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Welche Fassadenfarbe ist die beste, um eine Fassade zu streichen?

Die Fassade an Ihrem Haus wird langsam grau und sieht nicht mehr schön aus? Sie wollen einen neuen Anstrich, sozusagen einen Tapetenwechsel auf der Außenwand? Wird es höchste Zeit, weil die Fassade auch schon bröckelt? Dann sind Sie hier richtig! Wir beantworten die Frage „Welche Fassadenfarbe ist die beste, um eine Fassade zu streichen?“ und geben dabei nicht nur Produktnamen und andere tröge Daten an, sondern zeigen auch auf, was eine gute Fassadenfarbe an Ihrer Hauswand können muss. So sind Sie optimal informiert und lassen nur die beste Farbe an Ihr Heim – egal ob bei einer Sanierung oder kurz nach dem Bauen.

Welche Fassadenfarbe ist die beste, um eine Fassade zu streichen? Und welche Schritte sind für den neuen Anstrich der Hausfassade nötig? Hier gibt’s alle Antworten auf Ihre Fragen!

Beste Fassadenfarbe zum Fassade streichen

Wenn Sie im Heimwerker-Forum, auf der Webseite vom Baumarkt und auch bei der Google-Suche noch nicht richtig fündig geworden sind, dann fragen Sie sich wahrscheinlich schon recht frustriert: Welche Farbe nehme ich denn nun, um eine Fassade richtig streichen zu können? Und auf was muss man bei der Farbe neben dem Farbton denn alles achten? Wie muss die Fassade beschaffen sein? Wie wetterfest sind moderne Farben für die Außenwand des Hauses eigentlich? Das sind ganz schon viele Fragen, die da auf Sie herein prasseln… Und hier finden Sie die Antworten!

Wie geht es der Fassade?

Bevor Sie überhaupt an eine Farbe zum Streichen des Hauses denken, sollten Sie erst einmal schauen, wie der Zustand der Fassade ist. Am wichtigsten ist im Hinblick auf die Fassadenfarbe die Prüfung der Fassade auf die Tragfähigkeit hin. Immerhin wollen Sie, dass beim Streichen die Flüssigfarbe an der festen Wand bzw. dem Putz haftet, und nicht, dass Stückchen und Bröckchen vom Putz sich zur Farbe in den Pinsel mischen.

Der einfachste Test ist, einmal mit der Hand (gegebenenfalls mit einem Bauhandschuh) über den Putz oder die alte Fassadenfarbe zu wischen. Bröckelt es da schon oder blättert es ab, dann müssen die entsprechenden Stellen abgetragen und neu geschaffen werden. Bei kleineren Stellen und Flächen tut es auch eine Ausbesserung.

Vielleicht haben Sie auch schon einmal vom „Klebeband-Test“ gehört? Falls nicht, dann hier die Erklärung: Ritzen Sie mit einem Cuttermesser / Teppichmesser die Außenwand leicht ein. Kleben Sie dann Klebeband, oder besser: Malerkrepp, auf den Ritz und ziehen Sie es schnell ab. Bleiben (viele) Rückstände vom Untergrund oder dem alten Anstrich haften, dann muss erst einmal ein besserer Untergrund für die neuen Farben geschaffen werden.

Welche Farben eignen sich als Fassadenfarben?

Wenn Sie sicher sind, dass eine neue Fassadenfarbe an Ihrem Haus hält, wenn Sie gegebenenfalls die unten aufgeführten Schritte nach den beschriebenen Tests durchgeführt haben, dann geht es weiter. Jetzt können Sie sich auf Farben konzentrieren. Spezielle Fassadenfarben, die lange halten und am besten auch die Energieeffizienz Ihrer Immobilie erhöhen, haben umfangreiche Eigenschaften. Sie sollten bei der Auswahl von Fassadenfarben auf diese Punkte achten:

  • Der Anstrich bietet Schutz gegen Wasser
  • Der Anstrich ist selbstreinigend (Schmutz perlt mit Wasser / Regen ab)
  • Die Fassadenfarbe ist dennoch atmungsaktiv
  • Die Fassaden bieten dank den Farben keinen Nährboden für Algen und Moose
  • Die Hausfassade wird durch die Farbe ansehnlicher

Nach dem Bauen oder bei der Renovierung / Sanierung / Modernisierung Ihrer Immobilie sollten Sie also auf die richtigen Farben setzen. Einige der genannten Punkte bedingen sich natürlich gegenseitig – so können ohne Wasser auf und in der Wand auch weder Schimmel, Algen noch Moos gedeihen.

Da das Wasser bei der richtigen Farbe abperlt, wird Schmutz und Staub abgetragen, was den Nährboden für Mikroorganismen entfernt. So werden auch Bakterien effektiv von den Fassaden ferngehalten. Die Energieeffizienz wird überdies gesteigert, da keine Nässe aus der Fassadenwand verdunsten muss – die thermische Energie im Haus wird also länger gehalten.

Welche Fassadenfarbe ist die beste?

Kommen wir nun also zur Beantwortung der Frage „Welche Fassadenfarbe ist die beste, um eine Fassade zu streichen?“ – denn nach dem Bauen oder zum Neugestalten von einem Haus, das Sie gekauft haben und in dem Sie zukünftig besser wohnen wollen, sehen Sie sich etlichen Angeboten ausgeliefert. Mit Farben der Marke proPERLA aus Dänemark sind Sie schon einmal auf der sicheren Seite. Denn nicht nur lassen sich die Fassadenfarben dieser Marke gut streichen, sondern Sie haben auch die Eigenschaften für die Hausfassade, welche wir Ihnen oben als besonders wichtig aufgelistet haben.

Die proPERLA Fassadenfarben bieten eine ausgeklügelte Behandlungs-Technologie, welche Fassaden selbstreinigend und wasserabweisend macht. Gleichzeitig wird die Atmungsaktivität aufrecht erhalten. Die Farben bekommen Sie in unterschiedlichen Tönen, sodass Sie Ihr Haus in der Lieblingsfarbe streichen können. Zudem, um ein Komplettpaket zu schnüren, werden von der gleichen Marke auch Cremes für Mauerwerk, eine Horizontalsperre für Wände mit von unten eindringender Nässe sowie Dachbeschichtungen und Wärmeschutz-Farbe für Metallflächen angeboten. Informationen, Bilder und Daten der einzelnen Produkte finden Sie auf properla.com/de

Fassade streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wie weiter oben schon erwähnt, so gibt es nach dem ersten Test für die Farb-Tragfähigkeit der Hausfassade und dem tatsächlichen Aufbringen eines neuen Anstrichs noch weitere Schritte. Im Folgenden haben wir für Sie die Abfolge für Ihr gelungenes Projekt inkl. einiger gut nützlicher Tipps zusammengefasst:

  • Schritt 1: Tragfähigkeit der Außenfassade wie oben beschrieben prüfen
  • Schritt 2: Entfernen von losen / bröckelnden Farbresten, von Staub, Moos, Algenbefall, Flechten, etc. (Wasser und Bürste oder Hochdruckreiniger nutzen)
  • Schritt 3: Fassade trocknen lassen; zum Anstreichen muss sie trocken, staubfrei und sauber sein
  • Schritt 4: Fassadenlücken, Risse und Fassadenlöcher ausbessern und je nach Tiefe neu verputzen
  • Schritt 4: Saugfähigkeit überprüfen – saugt die Außenwand Wasser zu stark ein, dann muss vor der Fassadenfarbe eine Grundierung aufgetragen werden
  • Schritt 5: Abkleben von Bereichen wie Fenster, Tür / Türen, Türrahmen, Böden, etc. Decken Sie bei einem Garten mit Rasen diesen ggf. ab
  • Schritt 6: Tragen Sie nun die Grundierung auf bzw. streichen Sie die Fassade mit der Fassadenfarbe
  • Einige Tipps: Sowohl bei Grundierung als auch bei Fassadenfarbe streichen Sie zuerst Ecken und Winkel sowie schwerer zugängliche Bereiche. Streichen Sie dann über Kreuz die Fassade mehrfach deckend an; das heißt erst von oben nach unten und dann von links nach rechts (bzw. jeweils anders herum).

Fazit

Wenn Sie ein Haus bauen oder eine bestehende Hausfassade zum schöneren Wohnen mit Fassadenfarbe streichen wollen, dann nehmen Sie eine, die Wasser gut abweist und die die Außenwand somit trocken und sauber hält. Eine Übersicht finden Sie auf der verlinkten proPERLA-Seite. Achten Sie auf die einzelnen Schritte, einen festen, sauberen und trockenen Untergrund zum Streichen sowie auf die weiterhin gegebenen Tipps und Hinweise.

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